Sippenwochenende 2025

Quelle: Kilian Seelert
Quelle: Kilian Seelert

Vom 21. bis 23. November hatte unser Stamm geplant, ein Baghira-Wochenende zu machen, d. h. wir wollten wichtige Dinge zur Zukunft unseres Stammes besprechen.
Dazu sollten eigentlich zwei Baghiras aus dem Land zu uns kommen, um uns anzuleiten und beratend zu unterstützen. Daraus wurde leider nichts, weil die entsprechenden Personen krankheitsbedingt absagen mussten.

Trotzdem war unser Nachtlager gebucht und wir machten aus diesem sehr theoretischen Baghira-Wochenende kurzerhand eine Sippenübernachtung.

So trafen wir uns am späten Freitagnachmittag zu fünft (es konnten unglücklicherweise aus unserem Stamm nicht alle kommen) und wurden schon bald von unserer Stammesführung verlassen, die andernweitig beschäftigt war.

Daraufhin begannen wir, unser Abendessen zuzubereiten und danach konnten unsere Nudeln mit Pesto genießen.

Im Laufe des Abends kamen noch zwei Gäste aus unserem befreundeten Stamm GvE, mit denen wir zunächst ein paar Lieder sangen. Danach kam einer Pfadfinderin, die dafür berüchtigt ist, die glorreiche Idee, „Wahrheit oder Pflicht“ zu spielen. Damit verbrachten wir einige Stunden, in denen mehrere Leute einen Handstand machten (oder versuchten), eine Person einschlief und wir uns gegenseitig unsere Liebe gestanden.

Am nächsten Tag wurden wir etwas aktiver und testeten die Brennpeter, die unsere Stamm seit Jahren nicht benutzt hat. Zum Mittagessen gab es Teriyaki-Nudeln mit Gemüse.

Außerdem gingen zwei von uns nochmal einkaufen, um das Abendessen zu ergänzen: für unsere Pizza hatten noch Paprika und Mais gefehlt.
Nachdem wir diese zubereitet, in den Ofen geschoben und leergefuttert hatten, buken wir noch leckere Brownies.
Den Rest des Abends genossen wir mit etwas Party und einer Singerunde zum Ausklingen.

Quelle: Kilian Seelert

Am nächsten Morgen räumten wir schnell schnell auf, ein Teil von uns motivierte sich mit K-Pop oder Wolfgang Petry. Danach konnten wir noch etwas singen und Zeit mit Freunden, die zur Hütte kamen, verbringen. Außerdem konnten wir mal ein Gruppenbild mit allen (aus unserem Stamm) machen, die an der Aktion teilgenommen haben.